Liebe BRV-Mitglieder,
für alle, die nicht bei der Mitgliederversammlung am 10. März im Velodrom sein konnten, möchte ich die Gelegenheit nutzen, mich kurz bei Euch vorzustellen. Der Vorstand hat mich kommissarisch als Pressesprecher des BRV berufen. Die, durch das Ausscheiden des langjährigen Pressewarts Bernd Mülle vakante Stelle, wurde vorerst nicht besetzt.
Aber warum ich und warum Pressesprecher? Als gebürtiger Berliner habe ich in meiner beruflichen Laufbahn einige Erfahrung im Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sammeln können. 11 Jahre war ich Leiter Neue Medien und stellvertretender Pressesprecher bei Hertha BSC, bin also Kummer gewöhnt. Danach war ich knapp vier Jahre Leiter Öffentlichkeitsarbeit und Pressesprecher bei einer Versicherung und leite seit nun einem guten Jahr die Geschicke von Velokonzept, unter anderem Ausrichter der VELOBerlin.
In den beschriebenen Positionen habe ich regelmäßig Kontakt zum BRV gehabt, entweder als Sponsor oder als Kooperationspartner und habe dabei festgestellt, dass es im Bereich externe, aber auch interne Kommunikation noch deutliches Entwicklungspotenzial gibt - vor allem im Hinblick auf die Ziele Mitgliedergewinn und Nachwuchs. Da ich aber niemand bin, der nur meckert, sondern lieber mit anpacke, um Dinge zu verbessern, habe ich dem Präsidenten meine Unterstützung angeboten.
Meine Radsportkarriere ist zwar nicht so lang wie die als Fußballer, aber durch meinen Vater, der in den 50er Jahren Auswahlfahrer war, habe ich das Radfahren sozusagen in die Wiege gelegt bekommen. Deswegen, und weil das Rad nun Mittelpunkt meines beruflichen Alltags ist, möchte ich versuchen, mit meiner Erfahrung, meinen Fähigkeiten und meinen Kontakten die Kommunikationsarbeit und die Außen - sowie Innenwirkung des Verbandes zu verbessern.
Und ohne darauf an dieser Stelle näher einzugehen, hat die Mitgliederversammlung gezeigt, dass da vieles zu verbessern ist. Eine Anmerkung sei mir als bisher Außenstehender allerdings trotzdem gestattet: Ich habe schon viele Mitgliederversammlungen erlebt, bei denen es emotional und heiß her ging. Was aber der große Unterschied zu der unsrigen am 10. März war: Es ging dabei immer um die Sache. Und das war im Velodrom nicht der Fall. Da ging es vorrangig um persönliche Befindlichkeiten. Das ist, bei unserem eigentlichen gemeinsamen Ziel, den Radsport in Berlin voranzubringen, kontraproduktiv. Bei aller, vielleicht auch verständlicher, Unzufriedenheit, sollten wir versuchen, zukünftig die gemeinsamen Ziele nicht aus den Augen zu verlieren, denn nur so sind sie zu erreichen.
Ich freue mich jedenfalls auf die Herausforderung und die Zusammenarbeit mit Euch! Wir werden demnächst zusammensitzen und die Inhalte und Aufgaben definieren.
Eines noch zum Abschluss: Als Veranstalter des größten Fahrradfestivals Deutschlands, möchte ich die Gelegenheit natürlich nutzen, Euch zur VELOBerlin 2018 einzuladen. Falls Ihr Interesse habt, schickt mir einfach eine Mail (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) und ich setze euch plus 1 auf die Gästeliste.
Und für Eure Mitglieder habe ich das Angebot, ermäßigte Tickets im Vorverkauf zu erwerben. Einfach unter www.veloberlin.com auf Tickets gehen und das Codewort bahnrad eingeben.
Dann gibt es die Tickets für 6 anstatt 9 Euro. Ich würde mich freuen, wenn Ihr dieses Angebot an Eure Mitglieder weiterleitet.
Auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit und Frohe Ostern!
Robert Burkhardt
Robert Burkhardt
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DRAUSSEN Bremen 10.-11.3.2018
VELOBerlin 14.-15.04.2018
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